Glücksstudie
Zum neuen Jahr wünschen sich Singles Liebe, gutes Essen und Geld / Männer schwören auf Erotik, Frauen setzen auf Konsum
München, 20. Dezember 2017 –Raketen steigen lassen, Bleigießen, Marzipan- Glücksschweinchen essen – wir tun so einiges in der Silvesternacht, um unserem Glück im neuen Jahr auf die Sprünge zu helfen. Doch was macht uns eigentlich glücklich? Das wollte das Datingportal LoveScout24 wissen und hat im Rahmen seiner LoveGeist-Studie 2.000 deutsche Singles repräsentativ dazu befragt*. Ergebnis: Liebe, Essen und Geld stehen ganz oben auf der Wunschliste. Allerdings setzen Männer und Frauen unterschiedliche Prioritäten: Während er Sex braucht, um glücklich zu sein, geht sie lieber Shoppen.
Liebe steht ganz oben auf der Glückswunschliste der deutschen Singles: Drei Viertel (73 Prozent) wünschen sich Schmetterlinge im Bauch. Kein Wunder: Nichts erfüllt uns mehr als der richtige Partner an unserer Seite, es gibt kein größeres Glücksversprechen als eine funktionierende Beziehung. Auch dass das Glück tatsächlich durch den Magen geht, zeigt die LoveGeist24-Studie – 57 Prozent sind von der euphorisierenden Kraft des Essens überzeugt. Doch ist das Glück auch käuflich? Offenbar, denn 47 Prozent sagen: Geld macht glücklich!
Er will Sex …
Beim nächsten Thema geht die Meinung der Singles deutlich auseinander. So glauben zwar nur 43 Prozent, dass Sex tatsächlich Glückshormone ausschüttet, doch haben Männer und Frauen hier offenbar unterschiedliche Erfahrungen gemacht. So ist nur jede dritte Frau (33 Prozent) der Meinung, dass Sex glücklich macht, aber jeder zweite Mann (52 Prozent). Damit ist die Erotik für Männer auf der Glücksskala fast genauso wichtig wie gutes Essen.
… sie schwört auf die neue Handtasche
Was der Sex für den Mann ist, ist das Shopping für die Frau. Zwar ist Einkaufen nur für 27 Prozent der Befragten ein Happinessfaktor, doch 35 Prozent der Frauen glauben an die euphorisierende Wirkung des Konsums. Die meisten Männer winken hingegen ab: Nur 18 Prozent verbinden mit dem Einkaufen von Socken, Krawatten und dem neuen Gürtel Glücksgefühle. Was glücklich macht, liegt also im Auge des männlichen bzw. weiblichen Betrachters. Bei einer Sache sind sich die Geschlechter mehr als einig: Liebe ist der Glücksfaktor Nr. 1.
Nichts macht glücklicher als die Liebe
Frage: Was macht Sie glücklich?
Gesamt | Frauen | Männer | |
---|---|---|---|
Liebe | 73 % | 71 % | 74 % |
Essen | 57 % | 55 % | 59 % |
Geld | 47 % | 49 % | 44 % |
Sex | 43 % | 52 % | 33 % |
Sport | 32 % | 34 % | 30 % |
Shopping | 27 % | 18 % | 35 % |
Quelle: www.lovescout24.de / TNS Kantar, Basis: 2.000 repräsentativ Befragte
Über LoveScout24
LoveScout24 ist ein deutsches Datingportal, bei dem sich bereits über eine Millionen Paare kennengelernt haben. Als Innovationstreiber ist LoveScout24 im Web, mobil, auf dem Tablet und auf der Smartwatch verfügbar. Der Service hat sich nachhaltig als glaubwürdige Marke im Online-Dating-Markt etabliert, verbunden mit der konsequenten Verpflichtung zu Integrität und Seriosität. 2016 schnitt das Datingportal als Testsieger bei Stiftung Warentest mit einer Note von 1,8 als bester getesteter Service ab.
Über den LoveGeist
Der LoveGeist ist die bedeutendste europaweite Studie zum Thema Singles und Dating, die jährlich erhoben wird. Die Umfrage wurde vom Marktforschungsinstitut Kantar TNS im Auftrag von LoveScout24, bei dem sich bereits über eine Millionen Paare kennengelernt haben, durchgeführt. Befragungszeitraum war vom 26. Oktober bis zum 17. November 2016. Insgesamt wurden 9.610 Singles im Alter von 18 bis 65 Jahren in sieben Ländern interviewt (Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Deutschland, Schweden, Italien, Spanien). In Deutschland wurden insgesamt 2.000 Singles befragt. Singles werden definiert als Personen, die sich derzeit in keiner festen Beziehung befinden, unabhängig von ihrem Familienstand. Die Daten wurden so berechnet, dass sie die anteilsmäßige Zusammensetzung der Single-Bevölkerung jedes einzelnen Landes nach Geschlecht und Alter widerspiegeln. Bei der statistischen Auswertung auf europäischer Ebene wurde die jeweilige Bevölkerungszahl berücksichtigt.