FriendScout24-Studie zum Safer Internet Day
FriendScout24 präsentiert Sicherheits-Index / Nur Minderheit fühlt sich im Internet stark bedroht / Jeder Zweite hat für optimalen Schutz gesorgt
München, 8. Februar 2016 – Die Deutschen fühlen sich relativ sicher, wenn sie online unterwegs sind. Lediglich knapp sieben Prozent sehen sich beim Surfen im Netz Bedrohungen ausgesetzt. Das ist das Ergebnis des ersten FriendScout24 Sicherheits-Index*. Das erfolgreiche deutsche Datingportal hat den Index dieses Jahr erstmals anlässlich des Safer Internet Days gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut GfK erhoben. Das Gefühl der Sicherheit wird demnach auch vom Alter und der Region beeinflusst.
Rund 2.000 Deutsche wurden im Rahmen einer repräsentativen Stichprobe danach befragt, wie sicher sie sich beim Surfen im Netz fühlen. Dies konnten sie auf einer Skala von 1 (fühle mich überhaupt nicht bedroht) bis 10 (fühle mich extrem bedroht) bewerten. Der FriendScout24 Sicherheits-Index bildet den Durchschnitt ab und liegt mit einem Wert von 4,1 auf einem mittleren Niveau. Prozentual ausgedrückt, fühlen sich lediglich sieben Prozent der Deutschen im Internet bedroht oder stark bedroht. 40 Prozent fühlen sich hingegen sicher bis sehr sicher und 44 Prozent empfinden ein mittleres Risiko.
Besonders skeptisch sind die 30 bis 49 Jahre alten Deutschen: Acht Prozent haben ein extrem schlechtes Gefühl, wenn sie online unterwegs sind. Am entspanntesten sind die unter 20-Jährigen: 44 Prozent geben an, dass sie sich online sicher fühlen. Frauen (sieben Prozent) fühlen sich etwas stärker bedroht als Männer (sechs Prozent). Auch von Bundesland zu Bundesland wird das Risiko unterschiedlich eingeschätzt. So haben die Bürger in Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und in Hessen am häufigsten Bedenken, wenn sie im Internet unterwegs sind. Unbekümmert sind hingegen die Sachsen, die Brandenburger, die Hamburger und die Berliner – jeder Zweite aus diesen Bundesländern fühlt sich im Netz sehr sicher.
Jeder Zweite hat für optimalen Schutz gesorgt
Unternehmen die Deutschen auch genug, um den Gefahren aus dem Netz vorzubeugen? Knapp jeder zweite Bundesbürger (48 Prozent) ist der Ansicht, er habe alles getan, um sich im Internet zu schützen und bewertet seinen Schutz als „hoch“ beziehungsweise „sehr hoch“. Jeder Dritte gibt an, so einiges unternommen zu haben, um für die eigene Sicherheit zu sorgen und sieht seinen Schutz auf einem mittleren Niveau. Etwa 19 Prozent haben hingegen wenig oder gar keine Anstrengung unternommen, um es Online-Betrügern schwer zu machen. Entsprechend surfen sie eigenen Angaben zufolge mit „schlechtem“ oder „sehr schlechtem“ Schutz.
Sachsen-Anhalter surfen sicher, Brandenburger mit Risiko
Ranking nach Region: Anteil der Befragten, die sagen, dass sie für einen hohen bzw. sehr hohen Schutz gesorgt zu haben
Prozent | |
Sachsen-Anhalt | 58,5% |
Baden-Württemberg | 56,3% |
Niedersachsen/Bremen/Sachsen | 53,6% |
Hamburg | 52,6% |
Rheinland-Pfalz/Saarland | 49,9% |
Thüringen | 49,1% |
Berlin | 48,1% |
NRW | 48,0% |
Schleswig-Holstein | 45,5% |
Hessen/Mecklenburg-Vorpommern | 41,4% |
Bayern | 38,4% |
Brandenburg | 29,2% |
*Quelle: FriendScout24, GfK; Basis: 2.035 repräsentativ befragte Deutsche ab 14 Jahren
Über FriendScout24
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